Alle CVEs, die Ihre installierte Basis betreffen, in einer Tabelle, die Sie aufteilen und nach Excel exportieren können. Sortieren Sie den Ergebnissatz nach CVSS-Basiswert, Anzahl der betroffenen Geräte oder anderen Kriterien. Beschränken Sie den Umfang auf eine bestimmte Site oder Netzwerkklasse, z. B. Echtzeit- oder Sicherheitsnetzwerke. Zeigen Sie nur CVEs mit bekannten Exploits an.
Das OTbase-Schwachstellen-Dashboard in OTbase informiert Sie über aktuelle CVEs, die in den letzten 24 Stunden, der letzten Woche oder dem letzten Monat aufgetreten sind. Auch als E-Mail-Benachrichtigungen verfügbar.
Mit Geräteprofilen in OTbase können Sie überprüfen, welche OT-Schwachstellen ein bestimmtes Gerät betreffen und wie regelmäßig dieses Gerät gepatcht wurde. Beschränken Sie die Auflistung auf CVEs mit bekannten Exploits, um die schlechten Dinge hervorzuheben.
Mithilfe des OT-Schwachstellenmanagements mit OTbase können Sie mit einem Mausklick sehen, wo Sie Systeme haben, die von einem bestimmten CVE betroffen sind. Vergleichen Sie die Kritikalität von CVEs mithilfe einer 3D-Heatmap.
Benötigen Sie ein leistungsstarkes Dashboard zur Analyse und Präsentation Ihrer Schwachstellenanalyse? Verwenden Sie einfach Power BI und ziehen Sie Schwachstelleninformationen direkt aus OTbase.
Bei OT-Schwachstellen geht es nicht nur um Patches. Manche Produkte können einfach nicht gepatcht werden und müssen ersetzt oder eliminiert werden. OTbase listet installierte Softwareprodukte auf, sortiert nach ihrem Beitrag zu Ihrem Cyberrisiko – eine großartige Grundlage für die Systemhärtung.
Einzelsysteme mit außergewöhnlich hohem Risiko können außerbandige Minderungsmaßnahmen erfordern. OTbase bewertet alle Geräte anhand ihres Cyberrisikos, basierend auf kumulierten CVSS-Basiswerten, Gerätekritikalität und Netzwerkbelastung. Auf diese Weise können Sie sofort erkennen, wo ein Eingreifen erforderlich ist.
Es ist kein Geheimnis: Viele Windows-PCs in OT sind stark veraltet. Wo sind sie? OTbase sagt es Ihnen innerhalb von Sekunden.